Musik in 1.000 Zeichen: mESMO – »The Same Inside«

mESMO - The Same Inside

Gleich und gleich gesellt sich gern. Vre­de­ber Albrecht und Lars Precht lern­ten sich ken­nen, als sie Key­boar­der und Bas­sist der spä­ten Ver­si­on von Blum­feld waren. Schnell ent­deck­te jeder im jeweils ande­ren einen musi­ka­li­schen Pop-Bru­der im Geis­te. Im Lauf der Jah­re hat das Duo schon eini­ge Thea­ter­pro­duk­tio­nen mit Musik versorgt.

Nun folgt das strikt als Stu­dio­al­bum ange­leg­te Erst­werk ihres gemein­sa­men Pro­jekts mES­MO. Die­se Viel­zahl an Gast­mu­si­kern aus hie­si­gen Lan­den wird auch kaum für eine Tour­nee zu ver­sam­meln sein. Bei immer­hin zehn der elf Lie­der ver­edeln »frem­de« Stim­men den herr­lich unhek­ti­schen Pop, der mit Wald­hör­nern, Glo­cken­spiel und allem Pipa­po ohne­hin tief in die vari­an­ten­rei­che Klang­kis­te greift. Toco­tro­nics Dirk von Lowtzow drückt sei­nem Song eben­so einen ein­zig­ar­ti­gen Stem­pel auf, wie Jus­ti­ne Elec­tra, Jens Frie­be oder Ego­tro­nics Torsun.

Am Ende geht es aber immer um das Eine: gro­ße Gefüh­le im Ohr umschmei­cheln­den Musik­ge­wand. Wir alle sind eben »The Same Insi­de« [Part­ner­link], so der einem Robert-Pal­mer-Song ent­lie­he­ne Album­ti­tel. Gleich und gleich und gleich und so.

Der im Text mit [Part­ner­link] mar­kier­te Ver­weis wur­de von mir im Rah­men mei­ner Teil­nah­me am Part­ner­pro­gramm der Ama­zon EU S.à r.l. gesetzt. Wei­te­re Hin­wei­se dazu fin­den sich im Impres­sum die­ser Seite.

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