Angela Correa macht auf ihrem neuen Album dort weiter, wo sie vor drei Jahren mit »Pleiades« aufgehört hat: mit becircendem Dream Pop, mit glasklarer Stimme über verhangenen Gitarren, mit Synthies und Handclaps, mit eingängigen Melodien und Arrangements, die an die großen Namen des Genres erinnern – an Mazzy Star oder die Cocteau Twins.
Völlig nahtlos gelingt der Anschluss an die eigene Vergangenheit dennoch nicht. Muss er auch nicht. Zu viel ist in der Zwischenzeit passiert – Correa hat geheiratet, ein Kind zur Welt gebracht. Diese einschneidenden Erlebnisse haben die Kalifornierin verändert. Und die Veränderungen sind wiederum in der Musik, vor allem aber in den Texten ihres Projekts Correatown spürbar.
Die zehn Stücke auf »Embrace The Fuzzy Unknown« [Partnerlink] entstanden im Lauf dieser drei Jahre und packen die großen Themen des Lebens an. Woher, wohin und warum überhaupt? Und jeder Zuhörer ist eingeladen, seine persönlichen Antworten zu finden.
Auf der Bandcamp-Seite von Correatown gibt es zwar keine Hörproben des aktuellen Albums, einen Eindruck von Angela Correas Musik kann man dort dennoch gewinnen.
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