Musik in 1.000 Zeichen: Grapell – »Crier«

Grapell - Crier

Spä­tes­tens seit Money­brot­her weiß die Welt, dass der Groo­ve auch in Schwe­den zu Hau­se ist. Mit Gra­pell macht sich ein Duo seit gerau­mer Zeit dar­an, der Geschich­te vom Indie Soul aus dem hohen Nor­den ein wei­te­res Kapi­tel hinzuzufügen.

Und auf dem Debüt­al­bum »Crier« [Part­ner­link] bewei­sen Emil Erstrand und Nils Nygårdh, dass sie von enorm tanz­ba­ren Hüft­schwen­kern bis zur gefühl­voll schwo­fi­gen Bal­la­de alles drauf­ha­ben, was die­ses Gen­re zu einem Erleb­nis macht. Die Arran­ge­ments der ins­ge­samt neun Num­mern sind auf den ers­ten Blick recht ein­fach gehal­ten und haben es auf den zwei­ten trotz­dem in sich: Der Bass lockt Dich tup­fend auf die Tanz­flä­che, wo Dich Gitar­re und Pia­no im akzen­tu­ier­ten Wech­sel­spiel in Bewe­gung halten.

Ein­gän­gi­ge Melo­dien, eben­so sanf­te wie stra­pa­zier­fä­hi­ge Kopf­stim­me und Blä­ser­ein­la­gen zum genau rich­ti­gen Moment run­den die­ses fei­ne Stück Soul­mu­sik ab. Ener­gie und Roman­tik, smoo­t­he Vibes und mäch­tig Groo­ve: alles im exakt pas­sen­den Maße da. Pri­ma Gute-Laune-Platte.

Auf der Band­camp­sei­te von Gra­pell kann man »Crier« unter ande­rem anhören.

Der im Text mit [Part­ner­link] mar­kier­te Ver­weis wur­de von mir im Rah­men mei­ner Teil­nah­me am Part­ner­pro­gramm der Ama­zon EU S.à r.l. gesetzt. Wei­te­re Hin­wei­se dazu fin­den sich im Impres­sum die­ser Seite.

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind mit einem * markiert …