Musik in 1.000 Zeichen: Adam Angst – »Neintology«
Zu Uptempo geronnener Zorn und starke Botschaften: Im Rundumschlag nageln Adam Angst alles an die Wand, was ihnen am Hier und Jetzt auf den Sack geht.
Zu Uptempo geronnener Zorn und starke Botschaften: Im Rundumschlag nageln Adam Angst alles an die Wand, was ihnen am Hier und Jetzt auf den Sack geht.
Große Melodien, mitreißende Harmonien und fein ausformulierte Arrangements: Auch auf seinem ruhigsten Album bleibt Weller unverkennbar Weller.
Reifer als auf dem Debüt, bringen die Smokescreens feine Melodien mit dreampoppigem Hall und wavigen Abgründen. Belle & Sebastians düstere Geschwister.
Melodie und Dynamik, Songwriting und herrlich wildes Geballer: ein Album ohne Berührungsängste. Fließend von der Pop-Ballade ins Black Metal Grollen.
Ska der späten 70er, den späten Punk der frühen 80er und Paul-Wellereskes: Diese UK-Subkultur-Geschichtsstunde klingt von Track zu Track immer anders.