Musik in 1.000 Zeichen: Tony Burkill – »Work Money Death«
Spätes Debüt eines erfahrenen Saxophonisten. Strikt analog und voll wilder Spielfreude, atmet es den Geist großer Jazz-Platten aus den 60ern und 70ern.
Spätes Debüt eines erfahrenen Saxophonisten. Strikt analog und voll wilder Spielfreude, atmet es den Geist großer Jazz-Platten aus den 60ern und 70ern.
Songs aus allen Karrierephasen hat Begemann gesammelt und mit Pianist Dorenkamp neu arrangiert. So minimal entwickeln sie eine neue, andere Brillanz.
Knackige Uptempo-mit-Melodie-Schmankerl mit Ballerbuden-Schlagzeug, Rumpelbass und Quietschkommoden. Tolle, wilde, weitestgehend gitarrenfreie Sache!
Hallende Gitarren, gehauchte Klaviertöne und gesampelte Naturgeräusche in meditativ-melancholischer Stimmung: Das ist Klang gewordene Sehnsuchts-Lyrik.
Bob Mould und Grant Hart entdecken ihre Songwriterqualitäten und verfeinern sie. Klanglich endlich auf die Höhe gebrachte Hüsker-Dü-Frühwerke.