Musik in 1.000 Zeichen: Jaga Jazzist – »Starfire«
Rasant! Elektronische Experimente, Drum’n’Bass-Passagen, Streicher-Elegien, Psychedelic-Anwandlungen und Synthie-Wände auf Jazz-Fundament.
Rasant! Elektronische Experimente, Drum’n’Bass-Passagen, Streicher-Elegien, Psychedelic-Anwandlungen und Synthie-Wände auf Jazz-Fundament.
Im Wechsel zwischen Postrock und Screamo, zwischen Melodien und Metalriffs: Das erste Album seit fünf Jahren zeigt die Japaner in Bestform.
Zornige Gitarren, zorniges Schlagzeug, zornige Lyrics, zornig gebellt: Conor Obersts Seitenprojekt ist zurück und zieht konsequent durch.
Das erste Album in Originalbesetzung seit 1997. Dank erstaunlicher Kontinuität lässt sich mit diesem Werk prima in alten Zeiten schwelgen.
Vier Herren und eine Dame aus Gent greifen tief in die Kiste mit den großartigen Melodien und den unauffälligen Arrangement-Feinheiten.