Musik in 1.000 Zeichen: Paul Weller – »True Meanings«
Große Melodien, mitreißende Harmonien und fein ausformulierte Arrangements: Auch auf seinem ruhigsten Album bleibt Weller unverkennbar Weller.
Große Melodien, mitreißende Harmonien und fein ausformulierte Arrangements: Auch auf seinem ruhigsten Album bleibt Weller unverkennbar Weller.
Reifer als auf dem Debüt, bringen die Smokescreens feine Melodien mit dreampoppigem Hall und wavigen Abgründen. Belle & Sebastians düstere Geschwister.
Melodie und Dynamik, Songwriting und herrlich wildes Geballer: ein Album ohne Berührungsängste. Fließend von der Pop-Ballade ins Black Metal Grollen.
Ska der späten 70er, den späten Punk der frühen 80er und Paul-Wellereskes: Diese UK-Subkultur-Geschichtsstunde klingt von Track zu Track immer anders.
Weite Ausholbewegung: Diesmal veredeln die Family ihren Sound Marke ruhige Dischord-Sachen mit Piano, Streichern und Bläsern. Vergleichsweise still.