Musik in 1.000 Zeichen: Ted Leo – »The Hanged Man«
Wilde Punkausbrüche, typische Schraddelgitarrenmelodien und wundervolle Indierockperlen mit Streichern und Chören: Ted Leo lässt es wieder krachen.
Wilde Punkausbrüche, typische Schraddelgitarrenmelodien und wundervolle Indierockperlen mit Streichern und Chören: Ted Leo lässt es wieder krachen.
Ein Album zwischen Ausbruch und Kontemplation, zwischen Treiben und Treibenlassen: Wohlklang im Krachmantel. Wild, abwechslungsreich, mitreißend.
Fusion-Einflüsse der 70er, Acid Jazz der 90er oder karibische Kalimba-Motive: Dieses Album ist ein organisches Ineinanderfließen von Soul, Funk und Jazz.
Kreischende Gitarren zerren am Hörer, während Schlagzeug und Bass auf ihn niederprasseln: Protomartyrs viertes Album ist ihr düsterstes und intensivstes.
Ein Konzertflügel als Percussionwerkzeug, als Quelle elektronischer Klangsphären und als Tasteninstrument: perfekt für Meditationskissen und Tanzfläche.