Musik in 1.000 Zeichen: Graham Coxon – »The End Of The Fxxxing World«
Für den Score zu dieser Netflix-Serie hat Coxon ur-britisches Hitpotential mit Americana- und Country-Einflüssen vermengt. Bemerkenswerter Soundtrack.
Für den Score zu dieser Netflix-Serie hat Coxon ur-britisches Hitpotential mit Americana- und Country-Einflüssen vermengt. Bemerkenswerter Soundtrack.
Die Nerd School ist zurück. Nach wie vor reichen zwei Leute, Wildsau-Schlagzeug und auf den Punkt gespielte Riff-Bretter für mächtig druckvollen Rock.
Eine wilde Mixtur aus 90er-College-Indie, rauem Folk, Schmackes-Pop und Punk mit knackigerem Rhythmusgerüst. Hop Along haben eine Schippe draufgelegt.
Auf Jams basierende Songs voller turmhoher Schallwände und überraschender Breaks. Cedric schweben klanglich sehr eigenständig im Postrock-Universum.
Leichtfüßig tänzelndes Album für Freunde der Melodie und der twangenden Gitarre Marke Byrds. Füllt den Raum im Nu mit Sonnenschein und guter Laune.