Musik in 1.000 Zeichen: Peter Bjorn and John – »Breakin‹ Point«
Ein unbeschwerter Schwof durch die schwedisch-europäische Popgeschichte, der an allen Ecken und Enden nach einem richtig guten Sommer klingt.
Ein unbeschwerter Schwof durch die schwedisch-europäische Popgeschichte, der an allen Ecken und Enden nach einem richtig guten Sommer klingt.
Musik, die auf der Suche nach der Einsamkeit entstand. Wie gemacht für das Sofa hinter dem sturmumtosten Fenster. Erste Herbstplatte 2016.
Vertrackter Math Rock und schräger Psychedelic, eingängig und knarzend, wahnwitzig und explosiv: Dieses Album ist alles – außer eben Bad Pop.
Auf dem zweitem Album des Duos bitten Baritongitarre, Streicher und Bassklarinette zum elegischen Reigen. Surreales Kopfmusik-Kammerspiel.
Fünf junge Kölner formulieren Verzweiflung und Zorn in druckvolle Gitarren, treibende Rhythmen und bis zum Überschlagen gebrüllte Lyrics um.