Musik in 1.000 Zeichen: Half Japanese – »Why Not?«
Scheppernde Gitarre, wild arrangierte Kleinode: Auch nach gut 40 Jahren hat Jad Fair immer neue Anordnungen seines Trademark-Sounds auf der Pfanne.
… habe ich stattdessen aufgeschrieben.
Scheppernde Gitarre, wild arrangierte Kleinode: Auch nach gut 40 Jahren hat Jad Fair immer neue Anordnungen seines Trademark-Sounds auf der Pfanne.
Lange nicht gehört: Indie Rock mischt sich unter den Calexico-Trademarksound – auf dem Album, das textlich Protest und US-Momentaufnahme zugleich ist.
Spätes Debüt eines erfahrenen Saxophonisten. Strikt analog und voll wilder Spielfreude, atmet es den Geist großer Jazz-Platten aus den 60ern und 70ern.
Songs aus allen Karrierephasen hat Begemann gesammelt und mit Pianist Dorenkamp neu arrangiert. So minimal entwickeln sie eine neue, andere Brillanz.
Knackige Uptempo-mit-Melodie-Schmankerl mit Ballerbuden-Schlagzeug, Rumpelbass und Quietschkommoden. Tolle, wilde, weitestgehend gitarrenfreie Sache!