Musik in 1.000 Zeichen: The Bongo Club – »Anybody Have A Lighter?«
Wilde Jugendlichkeit und die Erfahrung von über 250 Shows: Diese Schweden erzählen saftig rockend Stories, die das Leben mit Paarundzwanzig schreibt.
Wilde Jugendlichkeit und die Erfahrung von über 250 Shows: Diese Schweden erzählen saftig rockend Stories, die das Leben mit Paarundzwanzig schreibt.
Ein ungeheuer spannendes und entspannendes Werk, das spielerisch Brücken zwischen Esbjörn Svensson, Massive Attack und Dmitri Shostakovich schlägt.
Gleiche Richtung, gesteigerte Intensität: Noch knackiger ist alles geworden, wilder die Gitarren-Frickeleien, mitreißender das rhythmische Gerüst. Toll!
Elf Songs, durchzogen von Bildern, die hängenbleiben, von Schwermut und Romantik, von hauchzartem Piano und schrillen Gitarren. Schmerzhaft schön!
Tonnenschwer, angefuzzt und wah-wah-quäkend: Das ist der Rock der Urväter, mal schwer, mal psychedelisch. Ein Old-School-Hinterntritt für heutige Popos.