Musik in 1.000 Zeichen: Night Flowers – »Wild Notion«
Auf diesem Debüt schieben sich atmosphärisch dichte Klangräume und ohrwurmtaugliche Melodien, Melancholie und positive Grundstimmung ineinander. Fein!
Auf diesem Debüt schieben sich atmosphärisch dichte Klangräume und ohrwurmtaugliche Melodien, Melancholie und positive Grundstimmung ineinander. Fein!
Einmal mehr bettet Nick Saloman seine britischen Melodieverläufe in kantige Psychedelic-Bretter, wirft er seinen tollen Songs den Noise-Poncho über.
Seit gut 15 Jahren vornehmlich alleine unterwegs, hat Rossi seine zweite Live-Platte mit Martin Stumpf im Duo eingespielt – für mehr Tiefe und Kontur.
Hier werden wieder tonnenschwere Riffs losgetreten, in rhythmisch vertrackte Songstrukturen gegossen und ebenso stoisch, wie brachial ausgewalzt. BÄM!
Solo immer deutlich ruhiger als mit Dinosaur Jr, haut J Mascis mal wieder ein Dutzend vor allem von Akustikgitarre getragener Songperlen raus. Saugut.