Musik in 1.000 Zeichen: Michael Kiwanuka – »Love & Hate«
Englands Vorzeigesoulschmeichler mit der Knallerstimme ist zurück und bringt der Welt zehn zeitlose, warm arrangierte und knackig produzierte Songs.
Englands Vorzeigesoulschmeichler mit der Knallerstimme ist zurück und bringt der Welt zehn zeitlose, warm arrangierte und knackig produzierte Songs.
Um das Piano drapieren sich Chöre, Streicher, Gitarren und ein fast zärtliches Schlagzeug. Ein Soundtrack zu einer Nacht unter sternenklarem Himmel.
Clever treibender Bass, knifflig fingergepickte Gitarre, herrlich schräges Schlagzeug und Falsett-Gesang: TTNG spielen dynamischen Math Rock deluxe.
Nichts für den schnellen Nebenher-Konsum: Der Bass-Horizonterweiterer und der Gitarren-Weiterdenker basteln zusammen Psychedelic-Prog alter Prägung.
Bei den elf autobiographischen Stücken dieses Debüts schwingen Americana und Folk mehr als nur mit. Soul, 90er-Indie und Hip-Hop komplettieren das Bild.