Musik in 1.000 Zeichen: The Sea and Cake – »Any Day«
Instrumentale Verträumtheiten und Indie, 60er-Brazil und Jazz fließen nahtlos ineinander. Alles wirkt spielerisch leicht. The Sea and Cake sind zurück!
Instrumentale Verträumtheiten und Indie, 60er-Brazil und Jazz fließen nahtlos ineinander. Alles wirkt spielerisch leicht. The Sea and Cake sind zurück!
Zwei Jahre Arbeit für ein Debüt, das dem Songwritertum eine düster-bewegende Nuance hinzufügt: Doomfolk erzählt von Liebe, Vergänglichkeit & Hoffnung.
Brillantes Zusammenspiel von rhythmusorientierter Songanlage und schrillender Gitarre, von purer Punk-Energie und greifbarer Noise-Wucht. Starkes Debüt.
Kurz vor dem Start der diesjährigen Auflage hatte Peter Materna, Geschäftsführer und künstlerische Leiter des Jazzfest Bonn, Zeit für einige Fragen.
Saftige Powerchords, überlagert von Ami-Punkrock-Harmonieverläufen und Uptempo-Schlagzeug. Dazu Texte mit Problemlösungsansatz. Voilà, tolle Platte!