An die Arbeit!
Es muss schon Liebe sein, wenn man miteinander aneinander füreinander arbeitet. Ohne Kosten-Nutzen-Rechnung und vor allem ohne suchenden Blick nach dem nächsten Notausgang.
… habe ich stattdessen aufgeschrieben.
Es muss schon Liebe sein, wenn man miteinander aneinander füreinander arbeitet. Ohne Kosten-Nutzen-Rechnung und vor allem ohne suchenden Blick nach dem nächsten Notausgang.
Was von der Besetzung hängen blieb, war der Eindruck, dass ein durchaus nicht unsympathisches Anliegen – das Schaffen neuer, kreativer Räume – in seiner Umsetzung übers Knie gebrochen worden ist.
Dank hervorragender Auffassungsgabe die Gunst der Sekunde erkennen, das Spiel schnell machen, auf die andere Seite verlagern und dem verdutzten Gegner ein Törchen einschenken: Das ist die hohe Kunst des Fußballs, so formvollendet schön kann dieser Sport sein.
Ein würdiger Abschied: Zum neuen Jahr ist im Malteserkeller Feierabend. Vorher wird es aber noch einmal ordentlich live und laut.
Klamme Kassen hin, Stadionfinanzierung her: Kaum ein Anhänger der Alemannia hätte etwas dagegen, würde das Personalkarussell an der Krefelder Straße zu Weihnachten ein paar Extrarunden drehen.