Neulich haben wir nochmal eins gemacht. Kurz vor Weihnachten ist Ausgabe Nummer 20 unseres »unabhängigen Magazins für abhängige Alemannen« erschienen. Wobei Weihnachten bei der Wahl des Termins eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat. Ausschlaggebend sollte eigentlich der Zeitpunkt »kurz vor dem letzten Heimspiel des Jahres« sein. Das letzte Heimspiel im Jahr 2017 ist dann aber ausgefallen. Eine grobe Angabe zu den Inhalten, die im Heft zu finden sind, haben wir drüben auf der Pratsch-Seite selbst gemacht. Neben den dort erwähnten größeren Themen haben wir auch den üblichen Kleinkram zusammengetragen, der sich seit dem letzten Heft an Ideen und Alemannia-Betrachtungen so angesammelt hat. Und wie beim Vorgänger rundet eine Hommage an ein längst vergangenes Fernsehformat die letzte Seite ab. Statt 1.000 sind es bei uns jedoch 1900 Meisterwerke – bewusst ohne Punkt. Weiterer Unterschied: Wir besprechen Fotografien statt Gemälden. Aber ansonsten ähneln sich Vorlage und Adaption wie ein Ei dem anderen.
»Momentemal«, kam uns dann rund um die Feiertage in den Sinn, »wenn das doch ein Fernsehformat war, dann könnten wir doch auch …«. Ja, haben wir dann auch. Und darum gibt es jetzt unsere letzte Seite (wenn man die abschließenden beiden Werbungen nicht mitrechnet) im quasi bewegten Bild. Es spricht: Der Autor der bewegenden Zeilen höchst selbst. Nein, das bin nicht ich. Enjoy.
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