1900 Meisterwerke: Alemannia-Fanzine (endlich) im Bewegtbild

In der Pratsch, Ausgabe 20, Seite 58

In der Pratsch 20, TitelseiteNeu­lich haben wir noch­mal eins gemacht. Kurz vor Weih­nach­ten ist Aus­ga­be Num­mer 20 unse­res »unab­hän­gi­gen Maga­zins für abhän­gi­ge Ale­man­nen« erschie­nen. Wobei Weih­nach­ten bei der Wahl des Ter­mins eine eher unter­ge­ord­ne­te Rol­le gespielt hat. Aus­schlag­ge­bend soll­te eigent­lich der Zeit­punkt »kurz vor dem letz­ten Heim­spiel des Jah­res« sein. Das letz­te Heim­spiel im Jahr 2017 ist dann aber aus­ge­fal­len. Eine gro­be Anga­be zu den Inhal­ten, die im Heft zu fin­den sind, haben wir drü­ben auf der Pratsch-Sei­te selbst gemacht. Neben den dort erwähn­ten grö­ße­ren The­men haben wir auch den übli­chen Klein­kram zusam­men­ge­tra­gen, der sich seit dem letz­ten Heft an Ideen und Ale­man­nia-Betrach­tun­gen so ange­sam­melt hat. Und wie beim Vor­gän­ger run­det eine Hom­mage an ein längst ver­gan­ge­nes Fern­seh­for­mat die letz­te Sei­te ab. Statt 1.000 sind es bei uns jedoch 1900 Meis­ter­wer­ke – bewusst ohne Punkt. Wei­te­rer Unter­schied: Wir bespre­chen Foto­gra­fien statt Gemäl­den. Aber ansons­ten ähneln sich Vor­la­ge und Adap­ti­on wie ein Ei dem anderen.

»Momente­mal«, kam uns dann rund um die Fei­er­ta­ge in den Sinn, »wenn das doch ein Fern­seh­for­mat war, dann könn­ten wir doch auch …«. Ja, haben wir dann auch. Und dar­um gibt es jetzt unse­re letz­te Sei­te (wenn man die abschlie­ßen­den bei­den Wer­bun­gen nicht mit­rech­net) im qua­si beweg­ten Bild. Es spricht: Der Autor der bewe­gen­den Zei­len höchst selbst. Nein, das bin nicht ich. Enjoy.

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