Neues Jahr, neuer Look, neuer Knopf

Blog: Vorher/Nachher

Herz­lich will­kom­men im Jahr 2015. Wahr­schein­lich ist es den meis­ten regel­mä­ßi­gen Besu­chern schon auf­ge­fal­len: Den Jah­res­wech­sel habe ich dazu genutzt, hier mal ein wenig durch­zu­fe­gen und dem Gan­zen einen neu­en Anstrich zu ver­pas­sen. Stück für Stück nähert sich die Optik mei­nen Vor­stel­lun­gen an. Inzwi­schen muss ich nur noch an ganz klei­nen Schräub­chen dre­hen, die wirk­lich gro­ßen Ver­än­de­run­gen sind getan.

Unter ande­rem ist die Sei­te jetzt respon­si­ve und … ach, wer will das schon wis­sen? Mir gefällt’s, ich hof­fe, den Besu­chern gefällt’s. Um mich irgend­wann ein­mal zu erin­nern, habe ich ein Vor­her-Nach­her-Bild­chen da oben rein­ge­packt. Und weil neu­lich jemand frag­te: Die Sei­ten­leis­te von »damals« ist nicht ver­schwun­den. Man fin­det sie jetzt nach Klick (oder Touch) auf die drei Strich­lein oben links.

Ges­tern habe ich dann drü­ben bei »Spree­blick« die­sen Arti­kel gele­sen, in dem John­ny Häus­ler ein paar Din­ge auf­zählt, mit denen Lesern ihren Lieb­lings­blog­gern unter die Arme grei­fen kön­nen. Inter­es­sant waren dabei auch eini­ge Kom­men­ta­re, die mir direkt noch zwei poten­zi­el­le Ver­än­de­run­gen in den Kopf gesetzt haben. Bei der einen Sache – Indie­web – muss ich mich vor­her aller­dings noch ein wenig ein­le­sen.

Wäh­rend ich die ande­re gleich mal umge­setzt habe: Unter jedem Arti­kel fin­det sich seit ges­tern ein Knöpf­chen, das ein­fach nur »Das gefällt mir.« sagt – ohne Anbin­dung an Face­book, Twit­ter oder irgend­ein ande­res Netz­werk. Es soll ein­fach nur eine Mög­lich­keit bie­ten, hier eine Rück­mel­dung zu geben, ohne gleich kom­men­tie­ren zu müs­sen. Dabei ent­ste­hen­de Daten gehen nir­gend­wo­hin. Und wenn man es sich anders über­legt, kann man »Das gefällt mir.« auch rück­gän­gig machen. Die­ser Knopf heißt dann »Ach nee, doch nicht.«

11 Kommentare zu “Neues Jahr, neuer Look, neuer Knopf”

  1. Ja, die­ses Tee­nie-Herz­chen habe ich neu­er­dings auch, grins. Ansons­ten kann ich Dir nur sagen, daß mir die Typo jetzt viel bes­ser gefällt und alles irgend­wie ein biß­chen auf­ge­räum­ter aus­sieht. Woll­test Du DAS wirklich? ;-)

    1. Ich glaub schon, dass ich das woll­te. Auf­ge­räumt ist das neue wild. Und mein inne­rer Wider­stand hält sich beim Anschau­en des Ergeb­nis­ses in Gren­zen. Vie­len Dank für die Rückmeldung.

  2. Ich find es sehr gelun­gen, Chris­toph. Typo ist kla­rer und bes­ser les­bar. Ver­sa­li­en waren mir schon immer ein Graus, daher rennst Du bei mir mit der gemisch­ten Schreib­wei­se offe­ne Türen ein ;). Durch die Reduk­ti­on des Menus kommt Dein Kopf bes­ser zur Gel­tung. Du hast alles rich­tig gemacht – und Dei­ne Inhal­te waren ja schon immer über jeden Zwei­fel erha­ben. Bravo!

  3. Da kann ich mich Joas (Jonas?) nur anschlie­ßen. Geht genau dahin, wo auch der Trend bei Word­Press hin­geht. Hab’s mir jetzt noch nicht auf mei­nem mobi­len Gerät ange­schaut, aber respon­si­ve wird sie sicher auch sein. Mein Glückwunsch!

  4. Sehr ange­nehm Herr Löhr!
    Ich wer­de mir auch die Hin­wei­se aus dem Spree­blick-Arti­kel zu Her­zen nehmen.
    „Face­book […] ist nur ein Umstei­ge­bahn­hof, der irgend­wann ent­we­der abge­ris­sen oder ver­las­sen oder nur noch von lang­wei­li­gen Wer­be­fir­men bevöl­kert sein wird.“ :-D

  5. BRAVO…sehr schön. ich bin ein gro­ßer Fan von auf­ge­räum­ten Sei­ten ohne viel Schnick­schnack! Du sage mal das mit den her­zen (gefällt mir) will ich auch schon lan­ge machen…ist das ein plugin?

    1. Hal­lo Mic­hè­le, vie­len Dank für Dei­ne Rück­mel­dung. Und ja, das mit den Her­zen ist ein Plug­in: wordpress.org/plugins/kk-i-like-it

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