Herzlich willkommen im Jahr 2015. Wahrscheinlich ist es den meisten regelmäßigen Besuchern schon aufgefallen: Den Jahreswechsel habe ich dazu genutzt, hier mal ein wenig durchzufegen und dem Ganzen einen neuen Anstrich zu verpassen. Stück für Stück nähert sich die Optik meinen Vorstellungen an. Inzwischen muss ich nur noch an ganz kleinen Schräubchen drehen, die wirklich großen Veränderungen sind getan.
Unter anderem ist die Seite jetzt responsive und … ach, wer will das schon wissen? Mir gefällt’s, ich hoffe, den Besuchern gefällt’s. Um mich irgendwann einmal zu erinnern, habe ich ein Vorher-Nachher-Bildchen da oben reingepackt. Und weil neulich jemand fragte: Die Seitenleiste von »damals« ist nicht verschwunden. Man findet sie jetzt nach Klick (oder Touch) auf die drei Strichlein oben links.
Gestern habe ich dann drüben bei »Spreeblick« diesen Artikel gelesen, in dem Johnny Häusler ein paar Dinge aufzählt, mit denen Lesern ihren Lieblingsbloggern unter die Arme greifen können. Interessant waren dabei auch einige Kommentare, die mir direkt noch zwei potenzielle Veränderungen in den Kopf gesetzt haben. Bei der einen Sache – Indieweb – muss ich mich vorher allerdings noch ein wenig einlesen.
Während ich die andere gleich mal umgesetzt habe: Unter jedem Artikel findet sich seit gestern ein Knöpfchen, das einfach nur »Das gefällt mir.« sagt – ohne Anbindung an Facebook, Twitter oder irgendein anderes Netzwerk. Es soll einfach nur eine Möglichkeit bieten, hier eine Rückmeldung zu geben, ohne gleich kommentieren zu müssen. Dabei entstehende Daten gehen nirgendwohin. Und wenn man es sich anders überlegt, kann man »Das gefällt mir.« auch rückgängig machen. Dieser Knopf heißt dann »Ach nee, doch nicht.«
Ja, dieses Teenie-Herzchen habe ich neuerdings auch, grins. Ansonsten kann ich Dir nur sagen, daß mir die Typo jetzt viel besser gefällt und alles irgendwie ein bißchen aufgeräumter aussieht. Wolltest Du DAS wirklich? ;-)
Ich glaub schon, dass ich das wollte. Aufgeräumt ist das neue wild. Und mein innerer Widerstand hält sich beim Anschauen des Ergebnisses in Grenzen. Vielen Dank für die Rückmeldung.
das gefällt mir !
Ich find es sehr gelungen, Christoph. Typo ist klarer und besser lesbar. Versalien waren mir schon immer ein Graus, daher rennst Du bei mir mit der gemischten Schreibweise offene Türen ein ;). Durch die Reduktion des Menus kommt Dein Kopf besser zur Geltung. Du hast alles richtig gemacht – und Deine Inhalte waren ja schon immer über jeden Zweifel erhaben. Bravo!
Wow. Danke. Was trinkst Du?
Da kann ich mich Joas (Jonas?) nur anschließen. Geht genau dahin, wo auch der Trend bei WordPress hingeht. Hab’s mir jetzt noch nicht auf meinem mobilen Gerät angeschaut, aber responsive wird sie sicher auch sein. Mein Glückwunsch!
Auch Dir herzlichen Dank für die Rückmeldung. Und es ist tatsächlich Joas ohne ’n‹.
Sehr angenehm Herr Löhr!
Ich werde mir auch die Hinweise aus dem Spreeblick-Artikel zu Herzen nehmen.
„Facebook […] ist nur ein Umsteigebahnhof, der irgendwann entweder abgerissen oder verlassen oder nur noch von langweiligen Werbefirmen bevölkert sein wird.“ :-D
Und ich wiederum werde das Zu-Herzen-Nehmen mit zufälligen Stichproben überprüfen. Be prepared!
BRAVO…sehr schön. ich bin ein großer Fan von aufgeräumten Seiten ohne viel Schnickschnack! Du sage mal das mit den herzen (gefällt mir) will ich auch schon lange machen…ist das ein plugin?
Hallo Michèle, vielen Dank für Deine Rückmeldung. Und ja, das mit den Herzen ist ein Plugin: wordpress.org/plugins/kk-i-like-it