Da ist das Ding: IN DER PRATSCH 18

In der Pratsch Ausgabe 18, Seite 38

Es ist eine gan­ze Wei­le her, dass eine neue Aus­ga­be vom »Pratsch« erschie­nen ist. Genau­er gesagt sind seit der Num­mer 17 mehr als zwei Jah­re ins Land gegan­gen. Zwi­schen­zeit­lich waren wir – im Sin­ne von »die Redak­ti­on« – gar nicht mehr so sicher, ob es unser Heft über­haupt noch gibt. Oder noch ein­mal geben wird. Mehr­fach haben wir zur Num­mer 18 ange­setzt. Dass wir die ers­ten Ansät­ze nicht voll durch­ge­zo­gen haben, lag zum Teil an der Geschwin­dig­keit, in der sich die Din­ge bei der Ale­man­nia ent­wi­ckel­ten. Kaum hat­ten wir etwas geschrie­ben, war es auch schon wie­der über­holt. Zum Teil hat­te sich auch eine gewis­se Träg­heit breit gemacht. Die stän­dig neu­en und immer schlech­ten Nach­rich­ten haben uns mit der Zeit mür­be gemacht. Bis dann plötz­lich alles recht schnell ging. Und zack, seit kur­zem steht unse­re neue Aus­ga­be in den Rega­len der Ver­kaufs­stel­len. Mit vie­len bun­ten Bild­chen und jeder Men­ge Buch­sta­ben, die sich zum Bei­spiel mit der Inter­es­sen­ge­mein­schaft der Ale­man­nia Fans und Fan-Clubs beschäf­ti­gen. Die ein Por­trät von »Büb­bes« Kehr, Mit­tel­stür­mer in den aus­ge­hen­den 70er Jah­ren, zeich­nen. Die von einem Gespräch mit zwei wich­ti­gen Her­ren der Aache­ner Wirt­schafts­welt und Freun­den der Ale­man­nia berich­ten. Und was sonst nicht noch alles.

Nach­fol­gend noch zwei Bil­der, die als exem­pla­ri­sche Ein­bli­cke ins Heft zu ver­ste­hen sind. Das Gesamt­werk hier hin­ein­zu­set­zen, wäre ein biss­chen zu viel des Guten. (War­um aus­ge­rech­net die­se Sei­ten? Ein Zufalls­ge­nera­tor hat mir die jewei­li­gen Zah­len aus­ge­spuckt.) Ein Arti­kel aus IDP18 fin­det sich im Übri­gen drü­ben auf der Web­sei­te unse­res Magazins.

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind mit einem * markiert …